Die Jungfrau, die Kopten und ich – Preview

In seiner satirischen Dokumentation Die Jungfrau, die Kopten und ich möchte der französische Regisseur Namir Abdel Messeeh einem besonderen Phänomen in Ägypten auf den Grund gehen: den Marienerscheinungen koptischer Christen. Dabei bringt sich Messeeh, dessen Eltern aus Ägypten stammen und auch noch dort leben, vor allem selbst in den Film mit ein. Was dabei herauskommt, ist letztlich weniger eine Dokumentation über das ursprüngliche Sujet, als ein liebevolles Porträt der eigenen Familie. Für den Regisseur war dieser plötzliche Sinneswandel durchaus heikel. So wurde ihm beispielsweise die Förderung für seinen Film gestrichen. Als nämlich der arabische Frühling ausbrach und Messeeh sich weigerte, die Ereignisse in seinen Film zu integrieren, versagte ihm ein französischer Fernsehsender daraufhin die finanzielle Unterstützung. Sein Mut wurde jedoch belohnt. Auf Festivals wie dem Doha Tribeca erwies sich Die Jungfrau, die Kopten und ich bereits als Publikumsrenner und auch um eine TV-Ausstrahlung haben sich wohl schon mehrere Sender angeboten.
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