Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman – Preview

Vom ästhetischen Standpunkt aus gesehen, ist die technische Weiterentwicklung von Animationsfilmen ein Rückschritt. Was früher zweidimensional sowie mit einfachen Formen und Farben einwandfrei funktioniert hat, sieht heute oft missgebildet und steril aus. Dass gerade der Versuch, Figuren immer menschlicher und realistischer zu gestalten, in die Hose gehen kann, beschreibt der eigens dafür entwickelte Begriff des Uncanny Valleys. Ein klarer Fall fürs Gruselkabinett sind auch die modernisierten Figuren des intelligenten Beagles Mr. Peabody und seines menschlichen Adoptivsohns Sherman. Seit den 1950er Jahren existiert das Zeichentrickduo und ist ein fester Bestandteil der amerikanischen Popkultur. Zwar wurde das Design über die Jahre immer wieder leicht verändert, das digitale Zeitalter und die nun für den Kinofilm Die Abenteuer von Mr. Peabody & Sherman eingesetzte 3D-Technologie verändern den Charakter der Figuren aber doch sehr stark. Glaubt man den ersten Kritiken aus den USA, soll der Film, abgesehen von seinem gewöhnungsbedürftigen Look, aber gar nicht mal so schlecht sein.
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