Choral des Todes – Preview

Miserere

Von dem Titel des Films Miserere kann man sich leicht in die Irre führen lassen. Es handelt sich hier nämlich nicht um den medizinischen Fachbegriff für das Erbrechen von Kot, dem auch die unterleibsfixierte Animationsserie South Park schon eine Folge widmete. Gemeint ist vielmehr die Vertonung eines liturgischen Bußgebetes, indem die Gläubigen ihren Gott um Erbarmen bitten. Basierend auf einem Roman von Jean-Christophe Grangé („Die purpurnen Flüsse“) erzählt der französische Regisseur Sylvain White, was der Selbstmord eines Menschenhändlers mit dem Tod eines Chorleiters zu tun hat. Auf der einen Seite ermittelt Gérard Depardieu als resignierter Kommissar, auf der anderen Rapper Joey Starr für Interpol. Zusammengebracht werden sie schließlich durch ein Handy. Begonnen hat White seine Regielaufbahn in den USA, wo er B-Movies wie Stomp the Yard und Ich werde immer wissen, was du letzten Sommer getan hast inszeniert hat. Mit der französisch-belgischen Koproduktion Miserere ist er nun in die Heimat zurückgekehrt. 

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