Trailer: © Universal
Tollkühne Männer in ihren stinkenden Kisten: Death Race ist, wie sein Vorbild Death Race 2000 (1975), pseudopolitischer Trash mit hohem Oktangehalt, zudem aber ehrliches, geradliniges Actionkino mit heißen Schlitten, scharfen Frauen und reichlich Blut. Kritik
Death Race
USA 2008
105 Minuten
ab 16 Jahren
Death Race – Extended Edition
Universal Pictures
2,35:1, 16:9
Deutsch (DD 5.1), Englisch (DD 5.1), Türkisch (DD 5.1)
Deutsch, Englisch, Türkisch
keine Jugendfreigabe
106 Minuten
Lasst die Motoren an: Wie man ein Death Race macht, Hinter dem Lenkrad: Stunt-Analyse, Audiokommentar mit Regisseur Paul W. S. Anderson und Produzent Jeremy Bolt
um eine Minute länger als die Kinofassung
Fotos: © Universal
F, USA, GB, D 2011
Mit: Logan Lerman, Juno Temple
USA 2004
Mit: Sanaa Lathan
USA 2018
R: Jon Turteltaub
USA, TH, F 2016
R: Dennis Gansel
USA 2015
R: Paul Feig
IRL, CA 2015
R: Lenny Abrahamson
USA 2012
R: Tony Gilroy
USA 2009
R: Lasse Hallström
Bilder wie ein Käfige weiter
Cooler, amüsante, kleine Buddykomödien weiter
Midlife-Crisis inmitten politischer Umwälzungen weiter
