Das Mädchen und der Tod – Preview

Das Maedchen und der Tod

Seit seinem Regiedebüt mit Mariken van Nieumeghen hat sich der Niederländer Jost Stelling (Der Weichensteller, Der fliegende Holländer) einen Namen mit Filmen gemacht, die oft nur weniger Worte bedürfen. Während er früher auch durchaus im Wettbewerb von Festivals wie Cannes und Venedig vertreten war, ist es in der letzten Zeit ruhiger um den Filmemacher geworden. So hat er seit 1999 mit Duska etwa nur einen Langfilm realisiert. Zumindest bis jetzt, denn seine neueste Regiearbeit Das Mädchen und der Tod kommt nun in die deutschen Kinos. Darin geht es um eine Liebesgeschichte, der in einer großen Rückblende nachgegangen wird. Als ein russischer Arzt in ein Hotel zurückkehrt, in dem er einst seine große Liebe, die Kurtisane Elise, kennenlernte, lässt er die schwierige Beziehung von damals noch einmal Revue passieren. Schließlich trifft er in der Gegenwart auf seinen ehemaligen Konkurrenten, der ebenfalls um die Gunst von Elise geworben hat. Einen ungewöhnlich ernsten Gastauftritt gibt es dabei von Klamauk-Koryphäe Didi Hallervorden zu sehen. 

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