Da geht noch was! – Preview

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Wenn man nach den meisten Komödien geht, bietet die eigene Familie keine Wärme und Liebe, sondern ist ein ausgemachter Albtraum. Eltern sind vor allem dazu da, um das Leben ihrer Kinder zur Hölle zu machen. In Da geht noch was! ist das nicht anders. Conrad (Florian David Fitz) würde seine Eltern am liebsten gar nicht besuchen. Sein Vater Carl (Henry Hübchen) ist vor Zynismus zerfressen und lässt seine schlechte Laune gerne an seinem Umfeld aus. Als die Mutter das auch nicht mehr erträgt und ein Leben ohne ihn beginnt, fällt Carl jedoch in eine promillehaltige Depression, aus der ihn sein Sohn retten soll. Die Lösung ist eine generationenübergreifende WG des Grauens. Gemeinsam mit seinem Sohn zieht Conrad bei seinem Vater ein und beginnt es schon nach kurzer Zeit zu bereuen. Regisseur Holger Haase hat fürs Fernsehen Komödien wie 29 und noch Jungfrau und Plötzlich fett gedreht. Da geht noch was! soll nun nicht nur die Lachmuskeln strapazieren, sondern auch ernste Töne anschlagen. 

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