Immer mitten in die Fresse rein. Ein obsessiver Liebesbrief ans Kino, mit einem Regisseur, der sich als lebender Boxsack zur Verfügung stellt. Kritik
Cut
Japan 2011
131 Minuten
Regis Arnaud, Shohreh Golparian, Eric Nyari, Yuji Sadai, Engin Yenidunya
Hidetoshi Nishijima, Takako Tokiwa, Takashi Sasano, Shun Sugata, Denden, Takuji Suzuki, Ikuji Nakamura, Satoshi Nikaido, Jun'ichi Hayakawa
Fotos & Trailer: © Tokyo Story
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