Cuban Fury – Echte Männer tanzen – Preview

Männer und Tanzen sind zwei Welten, die – so wollen uns zumindest immer wieder Filme glauben machen – eigentlich nicht zusammenpassen. Schon in Billy Elliot ging es um einen absolut heterosexuellen Jungen, der beweisen musste, dass sich proletarische Männlichkeit und Ballett nicht ausschließen. Auch die englische Komödie Cuban Fury, die im Deutschen gleich noch den Untertitel Echte Männer tanzen bekommen hat, handelt von einem derartigen Konflikt. Wobei es hier nicht nur darum geht, dass Tanzen eigentlich unmännlich ist, sondern auch darum, dass der unauffällige Bruce (Nick Frost), der als Jugendlicher leidenschaftlicher Salsa-Tänzer war, mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hat. Der Grund für Bruces wiederentfachte Tanzbegeisterung liegt eigentlich auf der Hand: Er möchte mit der Kraft der südamerikanischen Rhythmen eine scheinbar unerreichbare Frau rumkriegen. Nicht nur in Hollywood kommt hinter der Kamera verstärkt der Nachwuchs zum Zug. Auch Regisseur James Griffiths hat bisher nur einige Serien und einen Film fürs Fernsehen gedreht. Hauptdarsteller Nick Frost, der etwa gemeinsam mit Simon Pegg in der Cornetto-Trilogie zu sehen war, ist dagegen bestens bekannt.
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