BB King: The Life of Riley – Preview

Dokumentationen über Musiker laufen meist nach einem bewährten, dabei aber nicht besonders spannenden Schema ab: Während die Biografie des Porträtierten nachgezeichnet und mit der entsprechenden Musik untermalt wird, kommen der Künstler selbst, aber auch prominente Weggefährten zu Wort. In Jon Brewers ersten Film BB King: The Life of Riley scheint das nicht anders zu sein, wobei der fast neunzigjährige „Blues Boy“ immerhin auf ein langes und bewegtes Leben zurückblicken kann: Als Gitarrist und Sänger, der sich mit Hits wie „The Thrill is Gone“ erst in der Blues-Szene einen Namen machte und später dann auch einen Brückenschlag zur Popmusik wagte, etwa durch seine Kooperation mit den Stadionrockern von U2. Doch neben seiner beruflichen Laufbahn hat BB King auch die gesellschaftlichen Veränderungen im Amerika des 20. Jahrhunderts miterlebt, gerade auch als Afroamerikaner, der in einer Zeit der Rassendiskriminierung groß geworden ist. Zu Wort kommen neben dem Meister selbst zahlreiche hochkarätige Gesprächspartner wie Carlos Santana, Bruce Willis, Bill Cosby, Dr. John und auch der amtierende Präsident der USA.
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