Apocalypto – Kritik
Mel Gibsons vierte Regiearbeit ist bereits das zweite große Historienepos dieses Jahres in den deutschen Kinos, das sich mit der Eroberung Amerikas, ihren Voraussetzungen und ihren Folgen beschäftigt.

Wie sah der amerikanische Kontinent vor der Eroberung und Besiedlung durch die Europäer aus, und was geschah nach der Ankunft der ersten Siedler? Dieser Fragen nahm sich Anfang 2006 Terence Malicks The New World an. Die Bilder der naturbelassenen Küstenlandschaft, in die die Schiffe der britischen Truppen als furchterregende Fremdkörper eindringen, standen am Beginn dieses Werkes und gehörten zu den eindrücklichsten Momenten des Films. In Apocalypto dagegen treffen die Boote, hier von spanischen Eroberern besetzt, erst ganz am Ende ein. Mel Gibsons Film erzählt eine Geschichte aus den letzten Tagen des rein indianischen Amerikas.
Ein Indianerstamm, der inmitten des Regenwaldes lebt, wird von Kriegern des mächtigen Maya-Reiches komplett gefangen genommen. Die Frauen werden an den Höchstbietenden verkauft, die Männer sollen als Blutopfer für die Götter dienen, die den von Seuchen und Missernten geplagten Mayas nicht mehr wohlwollend gesonnen zu sein scheinen. Nur Pranke des Jaguars (Rudy Youngblood), dem Sohn des Häuptlings des Waldvolkes, gelingt die Flucht. Verfolgt von Kämpfern des Indianerreichs versucht er, den Weg zu der Siedlung seines Stammes wieder zu finden, wo er seine schwangere Frau Sieben (Dalia Hernandez) mit dem gemeinsamen Sohn verstecken konnte.

Wie bereits der umstrittene Welterfolg Die Passion Christi (The Passion of the Christ, 2004) wird Apocalypto von dem ganz speziellen Realismusverständnis Mel Gibsons geprägt. Dieses manifestiert sich einerseits in dem angeblich authentischen Maya-Dialekt, den ausnahmslos alle Darsteller des Films sprechen, und andererseits in jeder Menge Blut, Schweiß und Tränen. Dass Gibson nach dem blutigen Schlachtengemälde Braveheart (1995) und dem Splatter-Jesusfilm das Körperkino hinter sich lässt, war kaum zu erwarten. In der Tat geht Apocalypto in dieser Hinsicht noch weiter als die beiden Vorgänger.
Der Film wird zu weiten Teilen von Körperflüssigkeiten bestimmt. Das Blut klaffender Wunden vermischt sich mit Schweiß und dem allgegenwärtigen Schlamm, welcher im Laufe der Handlung vor allem die Hauptfigur mit immer dichteren Schichten überzieht. Apocalypto zelebriert die Organik, die biologischen Grundlagen des menschlichen Lebens. Nicht umsonst setzt der Film mit einer Nebenhandlung ein, die die mangelnde Zeugungsfähigkeit eines der Krieger des Stammes zum Thema hat.

Im Folgenden jedoch geht es weniger um die Reproduktion als um die Zerlegung von Körpern. Die Indianerstämme Südamerikas sind bereits aufgrund ihres Äußeren die perfekten Protagonisten für Gibson. Die Gesichtshäute werden von Ringen und anderem Schmuck jeder Art durchstochen und mit Brandings überzogen, der Körper scheint auch im gesunden Zustand direkt in die organische Umwelt überzugehen. Die zahlreichen Kampfsequenzen funktionieren nach einer ähnlichen Logik. Obsessiv verharrt die Kamera auf offenen Wunden, einzelne Körperteile und Organe werden dem Körper entrissen, mit Vorliebe noch pulsierende Herzen.
Diese Kampfszenen sind in hektische Einstellungsfolgen aufgelöst, die Kamera ist ständig in Bewegung und wird von wuchtiger, leicht exotisierender Musik unterstützt. Leider scheinen sich diese Sequenzen bisweilen etwas zu sehr an ihrer eigenen Sensationslust zu berauschen. Gibsons mit digitaler Kamera gefilmtes Werk kann in technischer Hinsicht im ersten Filmabschnitt nicht voll überzeugen, ein produktives stilistisches Konzept ist selten erkennbar.

Der Film nimmt erst Fahrt auf, als die Gefangenen die Hauptstadt des Maya-Staates erreichen. Hier entwickelt Apocalypto monumentale Qualitäten, fast erscheint es, als sei der gesamte Film um die Sequenzen in der Indianerstadt gestrickt. Gibson zeichnet das Bild eines Volkes, das bereits vor der Ankunft der Europäer dem Untergang geweiht ist. Zahlreiche Krankheiten suchen die einfache Bevölkerung heim, während verkommene Frauengestalten am Straßenrand herumliegen. Die ultimative Verkörperung der Dekadenz stellt ein dicklicher Junge aus der Aristokratie des Reiches dar, der belustigt dem Opferritual zusieht und tief beleidigt ist, als eine Sonnenfinsternis dem Treiben ein Ende bereitet.
Die Argumentation des Films kann zu weiten Teilen als sozialdarwinistisch bezeichnet werden. Der naturverbundene Regenwaldstamm wird von einem höher entwickelten Volk versklavt, welches wiederum dazu verdammt ist, von einer noch zivilisierteren Rasse ausgelöscht zu werden. Auch mit Apocalypto bietet Gibson genug Anlass zur politischen Kritik. Den Nachkommen der amerikanischen Ureinwohner jedenfalls wird der fatalistische Tonfall, mit dem der Film erzählt ist, wenig Freude bereiten. Auch die Authentizitätsbehauptung erschöpft sich in der Sprachwahl und in der Tatsache, dass ein Großteil der Schauspieler aus Südamerika stammt und indianische Wurzeln besitzt. Die Sozialstruktur der Dschungelgemeinschaft – bestimmt von Monogamie und der patriarchal organisierten Kernfamilie – sowie die psychologische Darstellung der Hauptfiguren, sind deutlich an westlichen Gesellschaften und deren Normen orientiert.
Man kann Apocalypto jedoch zugute halten, dass seine politische Ausrichtung im Kampfgetümmel meist vollkommen untergeht. Denn nach dem etwas zähen Beginn entwickelt sich Gibsons Werk zu einem solide inszenierten, spannenden Actionfilm, der alle weltanschaulichen Fragen dem Spektakel opfert und im Großen und Ganzen sehr gut funktioniert. Die „Botschaft“, mit der Apocalypto endet, ist erstaunlich naiv und macht den Film sogar in ideologischer Hinsicht fast wieder sympathisch: „Zurück in den Regenwald!“, ruft Pranke des Jaguars und verschwindet mit seiner Familie ebendort.
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Kommentare
a.jacke
Mel Gibson war ja schon mit seinem Kreuzigungsfilm arg in seltsame Gefielde vorgestoßen, die einen religiösen Fundamentalismus nicht vermissen ließen. Jetzt scheints es damit fast nahtlos weiterzugehen. Hinsehen sollte man trotzdem nicht, denn wer ein guter Schauspieler is - hat deshalb noch lange nicht das Zeug zum guten Regiesseur und umgekehrt...
***redaktionell gekürzt***
bodo
Vieleicht bin ich ja nur oberflächlich, aber mir hat der Film gefallen!Was die Gewalt betrifft wird ja wohl in jedem neuen Horror- bzw. Kriegsfilm mehr abgeschlachtet und hineingefilmt als bei diesem. Ich hoffe das gibson mal nen Film unter Pseudonym dreht und freue mich dann auf diese Kritik!
maya
Südamerikanische Darsteller sind für Maya-Protagonisten auch nicht unbedingt das authentischste, würde ich sagen.
Seraphina
Schockierend!
Dieses Wort beschreibt genau den Gemütszustand von meiner Mutter und mir, als wir uns diesen Film angeschaut haben!
Allerdings passt diese ganze Gewalt (u.a. Ausschneiden des Herzens bei einem Lebenden...war tatsächlich Bestandteil der Maya-Religion!)zu einem Historien-Religions-Thriller!
Herr Gibson scheint ein besonderes Faible für Drastisches zu haben - erst die Passion Christi und dann dieser Werk! Was kommt als Nächstes? Ein Film über die Hexenverbrennung in Europas ausgehendem Mittelalter (inclusive der Folter davor!)?
Nachdem wir uns von den gesehenen Brutalitäten wieder erholt hatten, befanden wir, daß der Film doch ziemlich gut ist!
Schockierend gut!
olebole
der film erhebt in keiner weise den anspruch, durch detailgenaue szenerien authenzität auszustrahlen. dafür, muss man sagen, befindet er sich aber auch schon wieder sehr dicht an vergangener realität. für mich zeichnet das den regisseur besonders aus. gibson fertigte einen action-thriller, dessen wenige markanten aussagen, über die maya, sich strikt an die fakten halten. für nicht abgehobene kinogänger ein fabelhaftes erlebnis!!!
Dix86
Also erstmal: Mir hat der Film auch gut gefallen und auch besser als Passion Of Christ (wahrscheinl. schon deshalb, weil er auch die düsteren Seiten der amerikanischen Ureinwohner zeigt - so wie man sie zu mind. nicht aus dem TV oder Ähnlichem kennt)...
Mich hat vor allem gewundert, dass Mr. Gibson sich für die Mayas entschieden hat und nicht für z.B. die Azteken, die so wohl zeitmäßig besser gepasst hätten, als auch weil sie noch mehr für ihre brutalen Opfer-Riten bekannt waren als die Mayas. Aber vielleicht war das ja auch Absicht da er ja ein „untergehendes Volk“ zeigen wollte – und die Azteken waren bei der Ankunft der Spanier in ihrer absoluten Hochphase (ebenso wie z.B. die Inkas).
Aber jetzt mal zum Film; ich denk bei diesem Film kommt es auch sehr darauf an, was man von ihm erwartet – erwartet man einen absolut gesellschaftskritischen mit tiefsinnigen Aussagen, aber sanft inszenierten Indianerfilm mit detailgetreuer Widergabe von Fakten über die Mayas – ist man sicher enttäuscht, erwartet man aber einen nicht unbedingt Jugendfreien, eher gesamt „menschenkritischen“ Film, also sowohl unsere Betrachtungsweise der Dinge (entweder Alles ist schön oder aber Alles ist schlecht – aber nicht dass beides mehr oder weniger zusammen gehört). Als auch den damals auf die Mayas spezialisierten Fall; Verblendung des Volkes und das Ausnutzen seiner Unwissenheit (>>Sonnenfinsternis und die Reaktion des Schamane darauf), Unterdrückung der Schwachen (Überfall auf das Dorf), abartige, sinnlose und abergläubische Methoden (Opferung), aber vor allem einfach die menschentypische Brutalität gegen Alles und vor allem gegen die eigene Rasse und die Schuldsuche bzw. Fehlerbehebung bei unschuldigen Dritten oder gar Vierten…
>>Das war jetzt alles ein bisschen kompliziert formuliert, deshalb hier noch mal zusammengefasst:
In meinen Augen zeigt der Film einfach das älteste und typischste Problem der Menschen; Hass, Neid, Stolz, Machtsucht und Ignoranz und die sich daraus ergebenden Folgen: Gewalt, Brutalität und Naivität…
Und das weder mit irgendwelchen versteckten Botschaften noch tiefsinnigen Aussagen – einfach nur direkt an konkreten, und meiner Meinung nach auch realistischen und vor allem brutalen (wie die Menschen nun mal sind) Beispielen!!!<<
Jetzt noch ein paar filmische Kritiken:
- Also ich fand den Film an manchen Stellen zu hektisch (ganz anders als Passion Of Christ) und ich meine nicht die Gewaltszenen/Kampszenen sondern eher die mental-heftigen Szenen wie die Entführung aus dem Dorf etc. (ich finde da hat die Geißelung in POC besser gewirkt; und nicht wegen dem vielen Blut und der Gewalt (das macht es nur realistischer) sondern einfach diese langsame und abartige und extrem gnadenlose Art)…
- Mr. Gibson geht echt jedes „Dschungel-Klischee“ durch: Jaguar, Bienen, Affen, Sumpflöcher, Giftfrösche, Schlangen, Insekten, etc.…
– Es passiert einfach jede Minute wieder etwas Neues (teils klischeehaftes) – was typisch HOLLYWOOD ist – eben leider doch ein typischer Actionfilm…
- Die Filmmusik passt meiner Meinung nicht immer gut…
- Die Ankunft der Spanier am Ende hätte man sich schenken können…
- Die „bösen“ Mayajäger sehen teilweise echt ein bisschen zu monsterartig aus…
- Das kleine Mädchen vor der Stadt und ihr Prophezeiung >>Naja passt nicht so recht und ich find es echt gut dass später eher abergläubisch drauf eingegangen wird (anfangs aber eine gute Szenen)… >>Das ist auch einer der wenigen Kritikpunkte von mir an POC, ich kann mit der christlichen Handlung nichts anfangen – mir hat der film wegen seiner Aussage über die Menschen und ihre abartige Art (die selbe Aussage wie in Apocalyptico) gefallen…
- Die Geburt des Kindes in der Höhle – überflüssig und übertrieben…
- Die unrealistische und eher lächerliche Blutfontäne wie auch schon in POC…
Sehr gut gelungen sind dagegen:
- Der kleine, dicke Junge bei der Opferszene – und später die Reaktion des Königs und des Schamane auf die Sonnenfinsternis…
- Die Darsteller und die schöne Kulisse (wenn auch DIGITAL)…
- Die Mayastadt und die Szenen rund um die Opferung…
- Die Familienidylle und die rasche, brutale Zerschlagung (die beste Szenen des Films, weil auch die Aussagekräftigste)…
- das Spiel mit Menschen nach der Opferung und die darauf folgende Jagd – die nicht den Regeln entspricht (erst nach dem Sprung vom Wasserfall, verliert die Jagd, meiner Meinung nach, ihren „Charme“)…
- die Brutalität >>> ich bin zwar absolut kein Sadist oder jemand der auf viel Gewalt wert legt, aber wenn Gewalt – dann realistisch und NICHT untertrieben (vor allem in Kriegsfilmen find ich das sehr wichtig, denn gerade Krieg ist einfach abartig brutal). Meiner Meinung sind nicht die wirklich harten Filme Gewalt verherrlichend, sondern eher abschreckend – und Filme die Gewalt aber entschärft zeigen – sind eher Gewalt verherrlichend, weil hier die Gewalt sanft und vermindert schlimm dargestellt wird (natürlich ist das bei PC-Spielen wieder ganz anders!)…
>>Insgesamt aber ein echt guter Film für Leute mit nicht grade schwachen Gemütern, die sich nicht nur über tiefsinnige Feinheiten und Details Gedanken machen, sondern auch über allgemeine weit ragende Fragen und Tatsachen.
So dass war’s von mir – ich weiß ist ein elend langer Text, SRY aber ich hatte mal wieder das Bedürfnis mich ausgiebig zu Wortzusetzen und meine Meinung kund zu tun… *gg*
Ich hoff dass es nicht so schlimm formuliert ist…
PS: zu der Kritik von „Seraphina“:
Einen Film über die Hexenverfolgung in Europa fände ich zugegebenermaßen auch sehr interessant (und er sollte auch nicht grad vor Sanftheit strotzen…)!!!
Tom
Der Hohepriester der die Opfer aufschlitzte, erinnerte mich nicht bloss äusserlich an Hugo Chávez
Barti
das neue an dem Film ist nur ein anderer Schauplatz des Action Genres selbst. Hollywood nur ohne Explosionen und Knarren. Er reiht sich ein in die Gut-Böse Thematik Mel Gibson´s: Böse Briten gegen gute Schotten (Braveheart), böse Römer gegen gute Christen (Passion Christi); hier nur böse Inka gegen ein gutes Wadvolk.
Schade. Die doch zahreichen historischen Feher trüben den eigentlich sons guten Actionfilm
olebole
sorry barti, fehler kann ich nur in deinem text erkennen. welche historischen fehler meinst du denn? übrigens handelt es sich hierbei um die "maya" und nicht die "inka"
Beatz
Kurz gesagt: Wer vor Gewalt nicht zurückschreckt, bekommt richtig etwas fürs Auge geboten. Ein sehr toller Film, der aber nur im Kino wirklich gut rüberkommt.
gericomy
Der Film ist irgendwie nicht langweilig und hat aufgrund der Kamera einen gewissen Eintaucheffekt. Schade ist nur, dass Mel Gibson oder die Geldgeber dieses Filmes zu viele Zugeständnisse an den Massengeschmack machen. Irgendwie ist dann auch noch die Moral ein bisschen verdreht, nach dem Motto: so dekadente Mayas haben´s ja auch nicht anders verdient.
roberto
Am Ende der Film kommen die Spanier(ende 1400 nach Chr.). Schade daß die Maya-Kultur um den Jahr 1000 nach Chr. schon verschwunden war, von anderen, heranwachsenden Völker (wie z.B. die Tolteken) ersetzt.
Jojo
war ganz gut der film, da er sich nach meinen ersten eindruck nicht ganz dem mainstream unterzieht.
Billiges gut gegen böse kann ich ebenfalls nicht erkennen. Es ist vielmehr eine kleine homage an den expansions wahn der menschheit der im vergleich steht wo wir alle herkommen, nemlich ausm "wald" (dorfältester erzählung). =)
RPL
Wow ein wirklich guter Film mit einigen überraschenden Wendungen! Vor allem denke ich als weckruf und warnung gedacht, zu was menschen fähig sind und schon immer waren, im positiven wie auch im negativen. Ich verstehe nicht wie man solche eindeutigen Botschaften ignorieren kann indem man einfach sagt das es zeitlich nicht genau passt. der Film ist ein Meisterwerk und mindestens fesselnder als alle 0815 storys von den hollywood autoren, und längst nicht so sinnlos brutal wie saw oder hostel. hier wird nicht, wie zB auf Stern.de oder spiegel.de behauptet , die brutalität verherrlicht, sondern vielmehr zeigt sie reale gewalt aus sicht der Opfer, in die sich jeder der gewalt anwenden möchte mal hineinversetzen sollte um dann zu entscheiden ob er das selbe ertragen würde.
Christian Rössle
In vielen Punkten stimme ich dem Kommentar von Dix86. Film in großen und ganzen sehr gelungen, aber es gibt paar "aber's".Die Gegenübestellung von gut und böse ist tatsächlich etwas klischeehaft und die Tatsache, dass man die "guten" und "bösen" auf den ersten Blich unterscheiuden kann rein äusserlich. Auch die Frauen der Helden wirken zu stark konform mit dem westlichen Geschmack.
Aber trotzdem eine sehr gute Unterhaltung, die uns schon halbwegs authentischen Blick auf die Realität von damals gibt.
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