Am Ende der Milchstraße – Preview

Ab in den Westen, hieß es nach dem Mauerfall. Die Trümmer der Vergangenheit wurden zurückgelassen, und die Vorstellungen von einem besseren Leben, die man sich über die Jahre und Jahrzehnte zusammengeträumt hat, sollten Wirklichkeit werden. Doch viele ehemalige DDR-Bürger blieben ihrer Heimat treu. Während sich das Land im Umbruch befand, lebten sie ihr Leben weiter, fast als wäre nichts gewesen. Die Regisseure Dirk Uhlig und Leopold Grün, die sich vor einigen Jahren in Der rote Elvis einem Popstar des Ostblocks widmeten, gehen in ihrem neuen Film der Frage nach, was aus denen geworden ist, die geblieben sind. Am Ende der Milchstraße porträtiert einige Bewohner einer mecklenburgischen Dorfgemeinde, die vom deutschen Wohlstand nichts abbekommen hat. Zwischen Gedanken an verpasste Chancen und Träumen von einem besseren Leben müssen sie jeden Tag aufs Neue hart arbeiten, um gerade so über die Runden zu kommen. Doch in der Gemeinschaft findet sich auch ein gewisser Trost: die Gewissheit, nicht alleine zu sein.
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