
Mittagssonne
Erst wenn es ganz still ist, beginnen Worte zu klingen. Dalibor Matanic lässt seine Figuren vor allem eines: schweigen. Über Liebe, über Krieg und den Drang, aus Verzweiflung zu implodieren. Filmkritik
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Erst wenn es ganz still ist, beginnen Worte zu klingen. Dalibor Matanic lässt seine Figuren vor allem eines: schweigen. Über Liebe, über Krieg und den Drang, aus Verzweiflung zu implodieren. Filmkritik
Sperma, Blut und Tränen wünscht sich Murphy alias Gaspar Noé im Kino. Der 3D-Hardcore-Streifen Love lässt Glieder strammstehen und sehnt sich unentwegt nach der ultimativen Liebe. Filmkritik
Von erzwungenen Bewegungen und notwendigen Gegen-Bewegungen: Aus der Rekonstruktion eines Gerichtsfalls um sein Elternhaus webt Souleymane Cissé einen filmischen Essay, der der glorreichen Vergangenheit und ungewissen Zukunft seines Heimatlandes gewidmet ist. Filmkritik
MUBI: Wiedersehen im Zwielicht. In seinem neuen Film schickt Kiyoshi Kurosawa eine Frau und ihren verstorbenen Mann auf eine Reise in die Vergangenheit. Filmkritik
Der Mord als ethischer Vollzug. Woody Allen ist von seiner eigenen Schnapsidee so ganz und gar nicht überzeugt. Filmkritik
Hin und zurück, doch eigentlich geht es nur ums Geradeaus. George Miller peitscht im lange erwarteten vierten Teil der Mad Max-Reihe rigoros nach vorne und kreiert ein die Bewegtheit tilgendes Monster des Bewegungskinos. Filmkritik
Wie großzügig der französische Sozialstaat ist, und wie gut es Catherine Deneuve mit einem jungen „Delinquenten“ meint. Filmkritik