
Cannes 2013: Das Ende der Finsternis
Ein hoffnungsvolles Zeichen zur Krönung eines düsteren, intensiven und melancholischen Festivals. Special
--> -->
Ein hoffnungsvolles Zeichen zur Krönung eines düsteren, intensiven und melancholischen Festivals. Special
Was heißt es, eine Rolle zu spielen? Filmkritik
Jim Jarmusch sitzt fest. Sein neuester Film ist ein verzweifelter Versuch, sich wieder auf den Weg zu machen. Filmkritik
Das Apartheid-Regime lebt fort in einem düsteren zeitgenössischen Thriller, den es unverhofft und unverdient nach Cannes als Abschlussfilm verschlagen hat. Filmkritik
VoD: James Grays The Immigrant interessiert sich für ein klar umrissenes, soziohistorisches Biotop: für die von der alten Welt gezeichneten Einwanderer, für die Transitpunkte wie Ellis Island, für das New York der kleinen Gangster, der Zauberer und Zuhälter. Filmkritik
Zwischen Überwältigung und Rechtsfragen. Filmkritik
Sancho Panza in Theresienstadt. Filmkritik
Alexander Payne dreht seinen bisher schwächsten Film und hofft auf einen Schwarzweiß-Bonus. Filmkritik
Ein hautnaher Film. Filmkritik
Kino ist kein Schwanzvergleich. Filmkritik
Behinderte Freiheit. Filmkritik
Männerliebe, Hedonismus und Schönheits-OPs. Filmkritik
Wenn die Gefühle da sind, es einem aber keiner glaubt. Filmkritik
Paolo Sorrentino schwadroniert filmisch über die Leere der Existenz. Filmkritik
Vergeudete Energie. Filmkritik
Pilotfilm ohne Serie. Filmkritik
Ideologiekritische Gartenarbeit. Filmkritik
VoD: Die Coen-Brüder drehen eine gedächtnislose Hommage an Folkmusik, die es nie gab. Filmkritik
VoD: Blut ist nicht dicker als Wasser. Hirokazu Koreeda geht in seinem neuesten Film der Frage nach, was Vaterschaft wirklich bedeutet. Filmkritik
Therapie als Begegnung. Filmkritik
Marie, Samir und Ahmad: Schon wieder eine Trennung. Filmkritik