Verwirrende Zufriedenheit herrscht vor in unseren Reaktionen auf die Vergabe der diesjährigen Berlinale-Bären. Letzte Gedanken und erste Auflösungserscheinungen zum Abschluss unseres Berlinale-Podcasts. Special
In der vorletzten Folge unseres Berlinale-Podcasts sprechen wir über den Auftritt einer Diva, die auch vor stürmischem Publikum immer nur für sich zu singen scheint. Außerdem tasten wir uns an ein erstes Fazit des diesjährigen Festivals heran. Special
Wang Xiaoshuai entwirft in So Long, My Son einen Reigen aus Trennung und Wiedersehen, Joanna Hogg blickt in The Souvenir auf ihre Jugend im Thatcher-England zurück - und Stephan Geene verwandelt in SHAYNE das Leben eines Schlagerstars in ein buntes Mobile. Special
In Synonymes streift ein junger Israeli nicht nur die Kleider, sondern auch die Sprache seiner Heimat ab, im Liebesmelodram Epic of Love erblühen Synthieklänge inmitten afghanischer Volksmusik – und Isabel Coixet rückt einem lesbischen Liebespaar mit dem Weichzeichner zu Leibe. Special
Angela Schanelecs Ich war zuhause, aber verkeilt seine Bilder zu einem vibrierenden Mosaik und André Techinés L’adieu à la nuit verwebt jugendliche Wut und gesellschaftliche Ängste. Special
In Denis Cotés „Ghost Town Anthology“ wird eine Kleinstadt von ihren Toten heimgesucht, während uns „Vice“ die Schreckensfratzen der George-W.-Bush-Regierung entgegenschüttelt. Aufregende Lebendigkeit findet sich jedoch in einem Film aus dem Forum. Special
Thomas Heise erzählt über Familiendokumente eine deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Jonah Hill begnügt sich in Mid90s dagegen mit Jungsdynamiken innerhalb einer 90er-Subkultur. Ein Blick in die Nebensektionen. Special
Schnödes Slumming oder warmherziges Protokoll der Grausamkeit? Fatih Akins „Der goldene Handschuh“ entfacht gegensätzliche Meinungen. Special
In der zweiten Folge des critic.de-Berlinale-Podcasts trifft die Bereitschaft, sich anstecken zu lassen, auf die Panik vor emotionaler Nötigung. Special
Der Unmut der alten Bekannten: Im ersten Berlinale-Podcast sorgt der Eröffnungsfilm der 69. Berlinale nicht gerade für Begeisterung. Außerdem: Ein kleiner Ausblick auf die nächsten zehn Tage Festival. Special