
La marche à suivre – Guidelines
Auf den rechten Weg: Der kanadische Regisseur Jean-François Caissy zeigt das Erwachsenwerden zwischen Schulrichtlinien und grenzenlosen Naturlandschaften. Filmkritik
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Auf den rechten Weg: Der kanadische Regisseur Jean-François Caissy zeigt das Erwachsenwerden zwischen Schulrichtlinien und grenzenlosen Naturlandschaften. Filmkritik
Ist professionelle Intimität möglich? In Anja Marquarts Regiedebüt bringt eine junge Therapeutin gehemmten Männern den Körperkontakt nahe. Filmkritik
Peter Krüger lotet in seinem dokumentarischen Filmessay das Verhältnis zwischen europäischem Logozentrismus und afrikanischer Spiritualität aus. Filmkritik
Das Bordell, in dem sich die Gesellschaft selbst betrachtet: Tatjana Turanskyj liefert Teil zwei ihrer Trilogie über Frauen und Arbeit. Filmkritik
Das große Museum und die vielen kleinen Hände: Neugierig schaut Johannes Holzhausen dem Kunsthistorischen Museum in Wien dabei zu, wie es sich selbst porträtiert. Filmkritik
Selbst ist der Drache: In düsterem Wald-Trash erzählt Josephine Decker die Geschichte einer Frau, die zu einer anderen wird. Filmkritik
In seinem jüngsten Architekturessay lässt Heinz Emigholz die Räume denken. The Airstrip diskutiert mit sich selbst. Filmkritik
Das Forum erinnert an einen weiteren unsung hero der japanischen Filmgeschichte. Die kleine Auswahl besticht dabei durch ihre thematische Geschlossenheit. Special
Das Leben ist kein Festival. Leider und zum Glück. Filmkritik
Werkshallen als Bühnen: Joy of Man’s Desiring erzählt eine biomechanische Liebesgeschichte, die tragisch enden muss. Filmkritik
Spuren im Schnee. Der rumänische Regisseur Corneliu Porumboiu sieht sich mit seinem Vater ein Fußballspiel an. Filmkritik
Es tut weh, doch der Film sagt einem nicht wo. Filmkritik
Der französische Starautor findet sich erneut in seiner eigenen Fiktion wieder und sorgt für Stockholm-Schabernack. Filmkritik
Ein archäologisches Fundstück aus dem unsichtbaren Kino Birmas. Filmkritik
Unberechenbar bis zum Schluss: In seinem ersten englischsprachigen Film packt Bong Joon-ho die ganze Welt in einen Zug nach Nirgendwo. Filmkritik