F 1958; Regie: Claude Chabrol; Mit: Gérard Blain, Jean-Claude Brialy Start: (Verkauf)
„Ein guter Kerl verhält sich wie ein Arschloch, während sich zugleich ein Arschloch wie ein guter Kerl verhält.“ Mit diesen Worten beschrieb Claude Chabrol die Handlung seines Debütfilms, dessen Erfolg ganz wesentlich zum Aufbruch der Nouvelle Vague beitrug. weiter
F 1959; Regie: François Truffaut; Mit: Jean-Pierre Léaud, Patrick Auffay Start: (Verkauf)
Mit großer stilistischer und inszenatorischer Intelligenz erzählt François Truffaut das Unglück des missverstandenen Jungen Antoine Doinel. Bei den Filmfestspielen in Cannes 1959 schlug der Film ein wie eine Bombe. weiter
Die Kritik bezieht sich auf die thailändische Originalversion, von der die deutsche Kinofassung inhaltlich erheblich abweicht.
Tony Jaa ist der neue Held der Martial-Arts Welt. Sein aktuelles Werk führt ihn nach Australien, wo er einen Elefantenschmugglerring auseinandernimmt. Selbstverständlich alleine und mit den bloßen Fäusten. weiter
F 1960; Regie: Jacques Rivette; Mit: Betty Schneider, Françoise Prévost Start: (Verkauf)
Unter den zentralen Autoren der Nouvelle Vague bleibt Jacques Rivette mit Abstand der geheimnisvollste – sicher auch, weil er wie in Paris gehört uns gerne mit dem Mysteriösen in seinem Oeuvre spielt. weiter
DK, S, NL, F, D 2005; Regie: Lars von Trier; Mit: Bryce Dallas Howard, Willem Dafoe Start: (Verkauf)
VoD: Selbstzerstörung und Neuerfindung lassen Lars von Triers Filme immer wieder zu einer Überraschung werden. Mit Manderlay setzt er zum ersten Mal auf Kontinuität und schafft es mit diesem Abziehbild von Dogville (2003) wie gewohnt wohlsortierte moralische Kategorien zu demontieren. weiter
F 1957; Regie: Louis Malle; Mit: Jeanne Moreau, Maurice Ronet Start: (Verkauf)
VoD: Seinen ersten Langfilm realisierte Louis Malle 1957, zu einem Zeitpunkt, wo noch nichts auf den großen Sturm der Nouvelle Vague hindeutete. weiter
CA 2009; Regie: Xavier Dolan; Mit: Anne Dorval, Xavier Dolan Start: (Verleih/Verkauf)
VoD: Distanz und Nähe eines 17-Jährigen zu seiner Mutter - Xavier Dolans Porträt eines Heranwachsenden in Québec überzeugt durch seine erfrischende Selbstverständlichkeit und stimmige Referenzen. weiter