Unsere Aboprämien für das 1. Quartal
Drei aktuelle Gründe, critic.de zu unterstützen: Für Steady-Abonnenten haben wir DVDs von Pedro Costas Horse Money (Forgotten Film Entertainment), Blu-rays von Ben und Joshua Safdies Good Time (Ascot Elite) und das Buch „Ida Lupino – Die zwei Seiten der Kamera“ aus dem Bertz + Fischer Verlag parat.
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Im ersten Quartal können wir dank der Unterstützung der beiden Labels und des Buchverlags drei Empfehlungen unserer Redaktion anbieten:
3 DVDs von Horse Money (Pedro Costa, 2014)
Dank dem Label Forgotten Film Entertainment gibt es in Deutschland zum ersten Mal überhaupt einen Film des portugiesischen Regisseurs Pedro Costa auf DVD. Horse Money ist bereits Costas vierter Film, der im Lissabonner Armenviertel Fontainhas angesiedelt ist; diesmal hinter den Gemäuern einer irrealen Nervenheilanstalt, in der die kolonialen Geister aus der gewalttätigen Geschichte Portugals beschworen werden (zu unserer Kritik geht es hier). Als Bonusmaterial zur DVD gibt es Costas Kurzfilm O nosso Homem sowie ein 12-seitiges Booklet mit Texten von Patrick Holzapfel, Volko Kamensky und Johannes Reiß.
Mehr Informationen zur DVD gibt es auf der Website von Forgotten Film Entertainment
3 Blu-rays von Good Time (Ben Safdie, Joshua Safdie, 2017)
Aus dem Hause Ascot Elite verlosen wir drei Blu-rays von Ben und Joshua Safdies Good Time. Der Film, der vom Leben zweier Brüder (Robert Pattinson, Ben Safdie) nach einem missglückten Banküberfall erzählt, feierte letztes Jahr im Wettbewerb von Cannes seine Premiere. In unserer Kritik dazu heißt es: „Good Time ist ein Stressfilm, eine Adrenalinpumpe. Und er ist ein New-York-Film, aber einer, der sich aus einem physischen, nicht aus einem architektonischen Prinzip ergibt, einer, der das bauliche Prinzip dezidiert für einsturzgefährdet erklärt und so notgedrungen einen Körper hervorbringt, der nirgends stehen bleiben, nur gestoppt werden kann. Hundemüde, aufgekratzt, reizbar – Pattinson.“
Mehr Informationen zur Blu-ray gibt es auf der Website von Ascot Elite
3 Bücher „Ida Lupino – Die zwei Seiten der Kamera“ (Hg.: Elisabeth Bronfen, Ivo Ritzer, Hannah Schoch)
Vor drei Jahren hatten wir uns auf critic.de der Regiekarriere der Schauspielerin Ida Lupino gewidmet, die 1950er Jahren an den Rändern Hollywoods eine Handvoll ebenso zärtlicher wie brutaler B-Movies inszenierte. Im Bertz + Fischer Verlag ist nun mit „Ida Lupino – Die zwei Seiten der Kamera“ ein Buch erschienen, das sich Lupinos doppelter Karriere vor und hinter der Kamera widmet. Neben Essays von Johannes Binotto, Elisabeth Bronfen, Stella Castelli, Lukas Foerster, Morgane Ghilardi, Fabienne Liptay, Ivo Ritzer, Hannah Schoch, Barbara Straumann und Murièle Weber werden außerdem Lupinos Regiearbeiten ausführlich vorgestellt.
Mehr Informationen zur Publikation gibt es auf der Website des Bertz + Fischer Verlags
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