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3 DVDs von Luz (Tilman Singer, 2018)
Vom Verleih Bildstörung verlosen wir drei DVDs von Tilman Singers referenzreichem Horrorfilm Luz, der dem Geheimnis seiner Titelheldin nachgeht. Robert Wagner schreibt über den Film: „Die langsame Sprache mit ihren vielen Pausen; ihre Verfremdung durch Hall, Geschwindigkeitsmodulation und Ähnliches; das kurzfristige Glühen der Bildränder; das mal ratlose, mal stechende Starren der Protagonisten; die langsamen Kamerafahrten: Luz wird im Duktus einer Hypnose vorgetragen. Einer Hypnose, die Figur um Figur zu Besessenen macht. […] Die bundesdeutsche Seele des Jahres 2018 wird in einen okkulten Horror transzendiert.“
Mehr Informationen zum Film gibt es auf der Website von Bildstörung.

2 DVDs von Border (Ali Abbasi, 2018)
Von Capelight Pictures verlosen wir zwei DVDs von Ali Abbasis dunklem Märchen Border, das von einer Grenzbeamtin mit ausgeprägtem Geruchssinn erzählt. Maurice Lahde schreibt in seiner Kritik: „Auch wenn der Film zahlreiche Andockstellen an zeitgenössische Diskurse um Diskriminierung, Identität und Selbstermächtigung enthält, lässt er sich in keine eindeutige Allegorie auflösen. [...] Und wenn man Border als einen wilden Genremix aus Horror, Fantasy, Krimi und sozialrealistischem Drama beschreiben kann, dann sagt solche Verschlagwortung nichts über das Seherlebnis, in dem man, von solchen Kategorien ungerührt, einer Figur in eine nach ihrem Erleben gestaltete filmische Welt folgt, in ein von sehr disparaten Gerüchen durchwehtes Leben.“
Mehr Informationen zum Film gibt es hier.

3 Bücher „Helmut Käutner – Freiheitsträume und Zeitkritik“ von René Ruppert
Die Publikation beschäftigt sich mit dem vermutlich bekanntesten Regisseur der deutschen Nachkriegszeit und beleuchtet sein vielseitiges Schaffen – von der NS-Zeit über seine Trümmer- und Genrefilme sowie sein kurzes Gastspiel in Hollywood bis zum eher umstrittenen Spätwerk. „Der Band versteht sich als überfällige Würdigung eines zeitkritischen Künstlers, der unweigerlich zwischen die politischen Fronten geriet und im Spannungsfeld von Autoren- und Produzentenkino arbeiten musste.“ Die „visuell ausgefeilte Erzählkunst“ Käutners wird vom Autor durch Einzelanalysen der 36 Kinofilme näher beleuchtet.
Mehr Informationen zur Publikation gibt es auf der Website des Bertz + Fischer Verlags.
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