Critic.de unterstützen – Neue Aboprämien

Auch wenn die Kinos wieder geöffnet sind und sich unser Alltag halbwegs normalisiert hat, sind wir weiterhin auf eure Hilfe angewiesen. Sichert jetzt das weitere Bestehen von critic.de mit einem Abo eurer Wahl. Als Prämien gibt es DVDs von Sandra Wollners The Trouble With Being Born (eksystent) und Teruo Ishiis Blind Woman's Curse (Rapid Eye Movies) sowie Bücher über Beethoven und das Kino (Bertz + Fischer Verlag).

Zögert also nicht, ein Abo abzuschließen oder auch eine Dauerüberweisung einzurichten (s. unten). critic.de kann nur mit eurer Unterstützung weitermachen. Ein Abo ermöglicht werbefreies Surfen auf unserer Seite. Daneben verlosen wir wie gewohnt Aboprämien – und bieten Wunschkritiken für unsere Abonnenten. Diesmal können wir dank der Unterstützung von eksystent, Rapid Eye Movies und dem Bertz + Fischer Verlag diese drei Empfehlungen unserer Redaktion anbieten:

3 DVDs von The Trouble with Being Born (Sandra Wollner, 2020)

Aus dem Hause eksystent verlosen wir drei DVDs von Sandra Wollners Science-Fiction-Film The Trouble with Being Born, der auf einem verstörenden Paradox basiert. Denn „einerseits suggeriert der Film, aus der Perspektive eines kindlichen Androiden erzählt zu sein, andererseits treibt er uns die Annahme, dass hinter dieser Perspektive ein Bewusstsein steht, förmlich aus“, schreibt Maurice Lahde in seiner Kritik. Der ethisch teils fragwürdige Umgang der menschlichen Besitzer mit ihren Androiden macht zumindest klar, dass Maschinen auch nicht glücklich machen. Trotz aller Tristesse ist The Trouble with Being Born durch seine tastende Bebilderung von Lebenswelten und Gefühlszuständen (Kamera: Timm Kröger) auch „ein visuell teils betörend schöner Film“.

Mehr Informationen zu The Trouble with Being Born gibt es auf der Website des Verleihs.

 

3 DVDs von Blind Woman’s Curse (Teruo Ishii, 1970)

Von Rapid Eye Movies verlosen wir drei DVDs von Teruo Ishiis zügellosem Genrehybrid Blind Woman’s Curse, der vom Rachefeldzug der blinden Schwerkämpferin Akemi erzählt. Robert Wagner sah einen Film, der „zuvorderst daran interessiert ist, den Zuschauern optisch etwas zu bieten. Zu der choreografierten Gewalt gesellen sich drastischer Gore, Absurditäten sowie ein farbenfroher Surrealismus, der Akemis Realität auf teuflische Weise bedroht“. Mit Elementen aus Yakuza-, Horror- und Erotikfilm vereint Ishii vieles, mit dem sich in der damals krisengebeutelten japanischen Filmindustrie noch Geld umsetzen ließ. „Die vielen Zutaten versalzen jedoch nicht die Suppe. Vielmehr sind sie Ausdruck einer fragmentierten Realität, in der es schwer ist, sich noch auszukennen, und in der die audiovisuellen Angriffe aus vielen Ecken kommen können.“

Mehr Informationen zum Film gibt es hier.

 

3 Bücher „Vom Klang bewegt: Das Kino und Ludwig van Beethoven“ (Hg. Stephan Ahrens)

Aus dem Bertz + Fischer Verlag verlosen wir einen neuen Sammelband, der sich der Frage widmet, wie sich Filme seit der Frühzeit des Kinos die Musik von Ludwig van Beethoven aneignen. Die Texte beschäftigen sich etwa mit dem NS-Kino, mit Beethoven-Biopics sowie Dokumentar- und Konzertfilmen. Das musikalische Werk wird dabei mal aus dem Leben des Komponisten erklärt, mal dient es als intimitätsstiftende Kraft oder provoziert eine rauschhafte Bilderflut. Besprochen werden unter anderem Filme von Abel Gance, Agnieszka Holland, Ingmar Bergman, Humphrey Jennings und Mauricio Kagel.

Mehr Informationen zur Publikation gibt es auf der Website des Bertz + Fischer Verlags.

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