14. Französische Filmwoche

Vom 4. bis zum 10. Dezember widmet sich ein kleines Berliner Festival aktuellem Kino aus Frankreich – und einigen der interessantesten Regisseure, die das Land zu bieten hat.  

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Es besteht kein Zweifel daran, dass die Deutschen das französische Kino mögen. Immer wieder findet sich eine Arthouse-Komödie – wie Ziemlich beste Freunde oder Monsieur Claude und seine Töchter – , mit der sich die Säle der Republik füllen lassen. Bei der Französischen Filmwoche wird dieses populäre Kino zwar nicht völlig ausgeklammert, aber doch von interessanteren und hierzulande deutlich weniger erfolgreichen Regisseuren ins Abseits gedrängt. In diesem Jahr stehen etwa neue Filme von Olivier Assayas (Die Wolken von Sils Maria), Benoit Jacquot (3 Herzen), Celine Sciamma (Girlhood) und Robert Guédiguian (Café Olympique) auf dem Programm. Jacquot und Guédiguian werden bei den Vorführungen auch anwesend sein. Abgerundet wird das Programm mit der Reihe Cinéfète, die sich an ein jüngeres Publikum richtet, sowie mit einem Special, das dem Schauspieler Vincent Macaigne gewidmet ist.

Das gesamte Programm gibt es hier

 

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